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Kikoy, auch als Kikoi bekannt, ist eine Kleidung, die aus dem Osten Afrikas stammt und in der westlichen Welt zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Es besteht aus einem Tuch, das auf unterschiedliche Weisen genutzt werden kann und einen hohen Tragekomfort hat. Welche Alternativen es zu diesem Tuch gibt und wo dessen Ursprung liegt, verraten wir Ihnen unter anderem in diesem Artikel.
Bei einem Kikoy handelt es sich um eine populäre afrikanische Kleidung, die vor allem in Ostafrika in Ländern wie Kenia, Uganda und Tansania getragen wird. Es ist ein langes Tuch, das aus Baumwolle oder Seide hergestellt wird und normalerweise helle oder bunte Streifen als Muster hat.
Das Tuch kann in unterschiedlichen Weisen drapiert werden: manchmal als Sarong um die Hüften getragen oder über der Schulter geknotet. Diese Kleidung ist sehr bequem und kann für besondere Anlässe oder allgemeine Alltagskleidung verwendet werden. Die Stoffe sind normalerweise handgewebt und die Farben variieren je nach Region. In der Regel sind die Tücher langlebig und waschbar.
Diese Strandtücher sind auch als Kitenge oder Kikoi bekannt und stammen ursprünglich aus Kenia und Tansania. Kikoi-Stoffe sind traditionelle afrikanische Baumwollstoffe, die meist von Hand gewebt werden. Sie werden in einer Vielzahl von Mustern und Farben angeboten und sind in den letzten Jahren zu sehr beliebt geworden und auch bei uns häufig zu sehen.
Dies liegt vor allem an ihrer langen Tradition, der Verwendung für verschiedene Zwecke sowie an ihrer lebhaften Farbe und dem unverwechselbaren Muster. Diese besonderen Strandtücher sind nicht nur attraktive Accessoires, sondern haben auch eine lange Tradition, um den Menschen im Freien vor der Sonne zu schützen.
Anstelle eines Kitenge als Kleidungsstück können Sie auf diverse Alternativen zugreifen. Einige Beispiele hierfür sind:
Der Baumwoll-Pareo ist ein luftiges, langes Tuch, das in der Regel aus 100 % Baumwolle besteht. Es wird um den Körper gewickelt und kann als Strandkleidung oder als Ersatz für ein Badetuch verwendet werden. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Mustern, sodass für jeden Geschmack die passende Option gefunden werden kann.
Der Sarong ist ein traditionelles Gewand aus Asien. Er besteht aus leichtem Stoff, der meistens mit einem Gürtel zusammengehalten wird. Es gibt ihn in verschiedenen Farben und Mustern. Er kann sowohl als Rock oder Kleid getragen als auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise als Strandtuch oder Schal.
Der Kaftan ist eine weitere Option für jene, die nach etwas Luftigem suchen, das gleichzeitig elegant aussieht. Er besteht meistens aus weichem Stoff und kann entweder offen oder gebunden getragen werden. Der Kaftan ähnelt dem Kikoi, hat aber oft deutlich mehr Details an Schnitten und Formgebungen zu bieten.
Eine hängende Tunika ist ein trendiges Kleidungsstück im Boho-Stil – es besteht normalerweise aus locker fallendem Stoff mit asymmetrischen Ausschnitten oder Fransen an den Seitennähten. Jene sorgen für ein extra Highlight. Besonders Frauen mögen diesen femininen Stil, weshalb die Tunika für sie eine besonders interessante Alternative darstellt.
Diese besonderen Tücher sind in vielen Geschäften erhältlich. Teilweise findet man sie in afrikanischen oder asiatischen Lebensmittelgeschäften. Weitere Möglichkeiten sind Online-Shops oder traditionelle Handwerksläden. Sie können auch direkt bei den Herstellern bestellt werden.
Ein Kikoi kann je nach Qualität und Hersteller unterschiedlich teuer sein. Günstige Optionen beginnen bei etwa 10 Euro, während hochwertigere Modelle bis zu 40 Euro oder mehr kosten können. Handgewebte Stoffe sind dabei teurer, aber meist auch hochwertiger, als industriell erstellte Versionen.
Wenn Sie ein Tuch suchen, dass vielseitig einsetzbar ist und einen Hauch Ostafrika in Ihre Umgebung bringen möchten, kann der Kikoi eine interessante Möglichkeit sein. Der Stoff ist in der westlichen Welt als Strandtuch besonders beliebt. Weitere Einsatzideen sind die ursprüngliche Nutzung als Kleidungsstück oder die Option, das Tuch zu dekorativen Zwecken an die Wand zu hängen.
Alternativen zum Kitenge sind beispielsweise feminine hängende Tunikas, Sarongs, Kaftane oder ein Pareo. Hier wird deutlich, dass große luftige Stoffbahnen als vielseitig einsetzbare Kleidungsstücke weltweit beliebt sind.
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